AZ's Blog » Allgemein https://azapps.de Einmal mit Profis arbeiten… Sat, 28 Jun 2014 13:46:52 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=4.2.4 #ILoveFS day https://azapps.de/blog/2014/02/12/ilovefs-day/ https://azapps.de/blog/2014/02/12/ilovefs-day/#comments Wed, 12 Feb 2014 11:49:25 +0000 https://azapps.de/?p=18171 Am Freitag ist ja Valentinstag. Die FSF ruft parallel dazu noch den I love Free Software day aus. Ich habe mal schnell eine kleine Bibliothek für Android gebaut, die ein paar Informationen zum #ilovefs day anzeigt. (Steht natürlich unter einer freien Lizenz (Apache 2.0))

Hier gehts zum Repo

screenshot

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Mirakel https://azapps.de/blog/2013/10/17/mirakel/ https://azapps.de/blog/2013/10/17/mirakel/#comments Thu, 17 Oct 2013 11:23:37 +0000 https://azapps.de/?p=17853 Mirakel ist nun in Version 2.0 raus – also wird es mal Zeit etwas darüber im Blog zu schreiben 😉

Mirakel ist unsere freie (+ Open Source) App, die für das Verwalten von TODO-Listen zuständig ist. Die großen Vorteile gegenüber „handelsüblichen“ Apps sind, dass man die Listen und Aufgaben mit dem eigenen Server synchronisieren kann und es gibt ein paar unübliche nette Features.

Die App ist vor allem für Poweruser gedacht, was sich darin wiederspiegelt, dass es sehr viele Einstellmöglichkeiten gibt. Man kann quasi alles so konfigurieren, wie man es haben will.

Funktionen

Mirakel hat ein paar tolle Features, die man in anderen Apps nicht findet:

Erweiterte Listen

Statt irgendwelchen statischen Listen wie „Alle“, „Heute“, „Diese Woche“, … (Wunderlist). Gibt es bei Mirakel die Möglichkeit selber spezielle Listen anzulegen. Diese werden in der Übersicht ganz normal angezeigt, aber man kann selber die Bedingungen festlegen, was angezeigt werden soll. Ich persönlich nutze hier nur die Standardlisten:

  • Heute (alle spätestens heute fälligen Aufgaben. Wenn eine neue Aufgabe erstellt wird, bekommt sie den Termin „morgen“)
  • Diese Woche (ähnlich Heute)
  • Alle Aufgaben

Semantische neue Aufgaben

Ja, der Name ist komisch, aber ich finde, dass ist eine der besten Funktionen 😉 Hiermit ist es möglich bestimmte Eigenschaften einer Aufgabe gleich bei der Erstellung mitzugeben. Z.B. erstelle ich häufig folgende Aufgaben „Heute Mirakel Fehler beheben“. Mirakel erstellt dann eine neue Aufgabe „Fehler beheben“, setzt den Termin auf das aktuelle Datum und schiebt die Aufgabe in die Liste „NA: Mirakel“. Natürlich lassen sich die Bedingungen frei Konfigurieren. Hier mal meine Bedingungen:

  • Heute (Terimn: Heute)
  • Morgen (Termin: +1 Tag)
  • Tomorrow (nochmal auf Englisch)
  • Today
  • Woche (Termin: +7 Tage)
  • Wichtig (Priorität: +2)
  • Mirakel (Schiebe in Liste „NA: Mirakel“)
  • Computer (Schiebe in Liste „NA: Computer“)
  • In (Schiebe in Liste „Inbox“)
  • Uni (Schiebe in Liste „NA: Uni“)

Dateien anfügen

Das ist eine sehr praktische Funktion. Ich hänge sehr gerne irgendwelche Fotos oder Screenshots (von Mirakel) an meine Aufgaben dran. Beispielsweise sind das Fotos von irgendwelchen Sachen, die ich nicht aufschreiben will oder Screenshots von Fehlern in Mirakel 😛

Das schöne ist auch, dass man direkt aus der App die Kamera aufrufen kann.

Unteraufgaben

Das war die einzige Funktion, bei der wir uns mit Georg nicht einig waren, wie sie zu implementieren ist 😉 Meiner Meinung nach fügt man Unteraufgaben hinzu indem man auf (+) drückt und eine neue Aufgabe erstellt. Georg wollte vorhandene Aufgaben als Unteraufgaben hinzufügen. Nach einer kurzen Diskussion haben wir uns darauf geeinigt, dass wir beide Möglichkeiten Anbieten und der Nutzer einstellen kann, was er als Standard haben will.

Sync

Der war ein Kampf. Erst haben wir es so implementiert, dass man mit der Mirakel-Weboberfläche synchronisieren kann. Das hat bei mir aber nie wirklich gut funktioniert. Dann kam irgendjemand mit der Idee, dass man ja mit Taskwarrior (was ich bis dahin nicht kannte) Synchronisieren könnte. Die Idee haben wir dann auch umgesetzt, aber da der Taskwarrior-Sync leider nicht über HTTP geht, mussten wir ziemlich lange ziemlich viel basteln um es zum laufen zu bekommen. Hoffentlich funktioniert es jetzt richtig 😉

Dann haben wir ja noch den CalDAV-Sync umgesetzt. CalDAV ist ein grauenhafter Standard… Mal schauen, wann sich die ersten mit Problemen melden 😉 – Ich hoffe es funktioniert einfach.

Download

Ach ja, das gibts auch noch 😉

Mirakel gibt es (natürlich) im Play Store und bei F-Droid. Den Quellcode haben wir bei Github gehosted. Natürlich haben wir noch eine feine Seite für Mirakel.

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Jetzt doch Post Privacy? https://azapps.de/blog/2013/08/15/jetzt-doch-post-privacy/ https://azapps.de/blog/2013/08/15/jetzt-doch-post-privacy/#comments Wed, 14 Aug 2013 23:05:48 +0000 https://azapps.de/?p=17612 Mspro hat mich mit seinem lesenswerten Artikel auf neue Gedanken gebracht.
Ich bin mir in letzter Zeit öfter durch Paranoia aufgefallen. Aber bringt das heute überhaupt noch was?


Wir stehen einer Übermacht gegenüber, gegen die man sich als einzelne Person nicht wehren kann. Ich meine natürlich unsere besten Freunde von den Geheimdiensten. Viele von uns wussten oder ahnten schon immer, dass die Geheimdienste sehr umfangreich überwachen, aber dass das gesamte Internet abgehört wird, hat viele erstaunt. Das Problem hierbei ist, dass Verschlüsselung – mit dem Ziel sich vor allzu interessierten Staaten zu schützen – sinnlos wird. Wer das ganze Internet überwacht braucht die Inhalte gar nicht. „Wer wann mit wem“ – vielleicht noch über was – das reicht völlig aus für die große Big-Data Maschine. mit ein paar schönen Netzwerkanalysen kommt man an viele interessante Sachen ran. Wenn du so interessant wirst, dass man sich für die Inhalte interessiert, hast du sowieso verloren. Was kannst du bitte einer Institution mit zehn Milliarden Dollar Jahresbudget entgegensetzen?
Ich glaube auch nicht, dass die Leute inkompetent sind, wie in einigen Blogs behauptet wird. Ist es nicht der feuchte Traum eines jeden Informatikers sich einfach mal ein oder zwei Milliarden Verbindungsdaten zu nehmen und ein bisschen zu spielen?
Technisch gesehen ist die Arbeit bei der NSA und Co höchst interessant – nur das Gewissen hält einen davon ab. Aber jeder Mensch ist zu brechen – mit Geld, Macht oder Erpressung.

Vielleicht sollten wir uns langsam überlegen, was wir eigentlich wollen. „Ich möchte anonym im Netz sein“ – ist ein nicht zu erreichendes Ziel. Viel sinnvoller ist es doch sich zu überleben, gegen wen man sich mit seiner Verschlüsselung wehren will. Es müssen ja nicht immer Geheimdienste sein – oder alle. Wenn man sich gegen Kriminelle (ohne Geheimdienste) wehren will, ist es sogar ganz sinnvoll zu verschlüsseln.
Wir sollten uns glaube ich auch überlegen, welche Art Kryptographie wir verwenden. Was bringt SSL, wenn die NSA die Daten einfach speichert und den privaten Schlüssel beim Serverbetreiber herauspresst? Oder einfach wartet bis die Quantencomputer fertig sind? Oder bis P=NP ist. Die letzten beiden sind eher unwahrscheinlich, aber dafür wird sich doch sicherlich irgendwo die ein oder andere Sicherheitslücke finden…
Ist es da nicht besser auf Verfahren zu setzen, die diese Probleme umgehen? Mir fällt gerade OTR dazu ein – aber selbst OTR kann die hier angesprochenen Probleme nicht lösen. Eine technische Lösung gibt es (noch?) nicht. Es gibt nur Ansätze zur Schadensbegrenzung beziehungsweise kann man es den Diensten wenigstens schwerer machen.

Also was tun?

  1. Echte Anonymität im Netz ist nur nur noch schwer umzusetzen, bei der Vielzahl an Diensten, die uns den Alltag vereinfachen sollen. So gewinnt Datenschutz immer mehr an Bedeutung. Es gilt Unternehmen zu meiden, welche die Nutzerdaten nicht ausreichend schützen, oder Daten erheben, die sie für die Diensterbringung nicht benötigen (siehe BDSG § 3a). Bei Auffälligen Dingen direkt beschweren und den zuständigen Datenschutzbeauftragten informieren.
  2. Es ist an der Zeit nicht nur von Datenschutz und Privacy zu reden, sondern auch selbst zu leben. Sichere Dienste und Verfahren wie Verschlüsselung aktiv nutzen und das Umfeld mitnehmen. Bei den Parteien auch eine entsprechende Politik einfordern und lokale Politiker nicht mit Floskeln davon kommen lassen. Damit wir morgen nicht 1984 aufwachen sollten wir den Kopf nicht in den Sand stecken aber uns auch nicht zu sehr von der Angst diktieren lassen.

Ich finde insbesondere den letzten Punkt ganz wichtig. Lebe dein Leben und trau dich deine Meinung zu sagen. Denn das ist es was uns als Gesellschaft voranbringt.

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Galaxy Note 8.0 im Langzeittest – Tag 1 https://azapps.de/blog/2013/05/08/galaxy-note-8-0-im-langzeittest-tag-1/ https://azapps.de/blog/2013/05/08/galaxy-note-8-0-im-langzeittest-tag-1/#comments Wed, 08 May 2013 11:47:09 +0000 https://azapps.de/?p=3594 Nun habe ich mir doch nach langem Hin und her ein Tablet geholt. Es wurde ein Galaxy Note 8.0 mit 3G. Das liegt vor allem an der Stift-Funktion, die ich für ein Tablet, welches ich auch in der Uni nutzen will, die ich nicht missen wollte

tl;dr

Nettes Gerät, mit einigen Macken… Die Stiftfunktion überzeugt, der Der Rest ist eher Durchschnitt.

Motivation

Wozu überhaupt ein Tablet?

Nach dem ich mir mein Nexus 4 geholt habe, habe ich gleich am Anfang ab und zu gedacht: Hmm, jetzt wäre ein Tablet ganz praktisch. Um Emails zu lesen, zum surfen – da reicht oft der kleine Bildschirm (auch der, des großen 4,7″ Nexus 4) Smartphones nicht aus.

Produktiv sein, im Sinne von Texte schreiben, „mal was nachschlagen“ oder gar Programmieren kann man mit einem Smartphone vergessen. Vielleicht geht es mit dem Tablett (mit externer Tastatur) besser.

Warum das Note?

Ich sage es gleich: es ist nicht mein Wunschgerät. Es ist ein Kompromiss zwischen dem, was auf dem Markt vorhanden ist, und dem, was ich haben will. Mein Wunschgerät wäre eine Kombination aus:

  • Nexus 10 (Die Software, das Display)
  • Note 10 (Der Stift)
  • MS Surface (Der Tastaturdock)

Sowas gibts aber einfach nicht. Ich wollte am Anfang auf den Nachfolger vom Note 10 warten, aber es steht keins in Aussicht. Da mir aber vor allem die Stiftfunktion wichtig ist (Mitschreiben in der Uni z.B.), musste ich zum Note 8 greifen.

Erste Eindrücke

  • Es ist kein 10–Zöller, eigentlich ganz angenehm von der Größe bisher.
  • Man sieht die Pixel, wenn man genau hinsieht, aber geht noch (halt kein Retina, hach…)
  • Die hintere Kamera ist echt dämlich angebracht: Die steht vor, somit wackelt das Tablett, wenn es auf dem Tisch liegt, und zerkrazt leichter. Eine (sowieso dringend benötigte) Hülle wird das richten.
  • Samsungs Android–Anpassungen sind echt blöd. Rootgeht wenigstens, ich warte schon sehnsüchtig auf das erste Custom ROM 😉
  • Der Stift fetzt: Die Schrifterkennung ist recht gut, Formeln kann es in S–Note auch erkennen (mehr dazu später). Swypen geht mit dem Stift auch besser als mit dem Finger.

Anwendungen

Ich wollte ja unbedingt ausprobieren, ob man auch produktiv sein kann. Deshalb habe ich meinen Blick darauf konzentriert.

Zeichnen

Ok, das ist nichts für mich, aber es gibt ja Künstler, denen man das Gerät in die Hand drücken kann 😉

  • Infinite Painter Richtig cooles Zeichen- und Malprogramm. Mit Drukerkennung für den S-Pen.
  • Simplector: Vektorgrafik Komische Oberfläche und inuntitiv, suche noch nach Alternativen
  • PaintUp: Einfaches Malprogramm ohne Druckerkennung

Vor allem Infinite Painter ist zu empfehlen, damit kann man echt sinnvolle Sachen machen 😉

Alltag

Viele Apps haben endlich eine extra Android–Oberfläche. Damit macht das Arbeiten mehr Spaß und man nutzt den vorhandenen Platz besser aus. Hier ein paar Apps, bei denen mir das am meisten gefallen hat.

  • K9–Mail (Beta): Die Beta sieht viel besser als die normale Version aus und lässt sich auch besser bedienen. Sehr zu empfehlen.
  • Tiny Tiny RSS: Hat auch ne schöne Tablett–Oberfläche
  • Öffi: Geht auf dem Tablett noch besser 😉

Uni

Hier ist mir wichtig, dass ich mitschreiben kann, dafür braucht man auch unbedingt den Stift. Da fangen auch die Probleme an. Die perfekte App hab ich auch noch nicht gefunden. Ich würde gerne alle Mitschriften halbwegs zentral verwalten und auch mal in PDF’s rumkritzeln. In PDF’s würd ich auch gerne Blätter mit „kariertem“ Papier einfügen und dort einfach schreiben. Wenn ich nichts finde, muss ich es wohl selber schreiben, das wird lustig…

S-Note

Die mitgelieferte Anwendung ist ganz nett, aber hat ein paar Macken. Ich hätte gerne „unendlich“ große Blätter, mitgeliefert sind nur ~A5–große. Das ist viel zu wenig zum mitschreiben.

S-Note liefert auch eine Schrifterkennung mit, die ist recht gut und erkennt vieles, doch die Korrektur hätte man etwas intuitiver machen können und wenn die App versuchen würde Wörter und nicht Buchstaben zu erkennen, wäre es vielleicht etwas besser.

Formelerkennung: zuerst war ich echt begeistert davon. Dann habe ich in „Theoretische Informatik und Logik“ versucht diese zu benutzen, und bin kläglich gescheitert, da es einige Symbole gibt, die es nicht erkennen will (Bisher gefunden: Top, Down, negierung). Für Matheformeln dürfte sie aber gut genug sein.

PDF’s einfügen geht indem man die PDF irgendwo öffnet und dann mit gedrückter Stifttaste einen Bereich ausschneidet und dann als Bild einfügt. Optimal ist es nicht, aber es geht…

Fazit: Für Notizen ganz nett, für das Mitschreiben nicht zu gebrauchen.

Papyrus

Gut gelungen

  • Papiergröße anpassbar
  • Sortierung der Notizen in Ordner
  • Interaktion zwischen Finger und Stift

Nicht so gut

  • Keine Verschachtelten Ordner
  • Keine Schrift-/Formelerkennung
  • Umständliches einfügen von Bildern (nicht aus der Zwischenablage, sondern aus der Galerie), PDF’s kann man auch nicht einfügen (außer so, wie in S-Note)
  • Kein Nur-Lesemodus

iAnnotate PDF

Komische Bedienung, noch nicht intensiv ausprobiert.

Fazit:

Ich bleib erstmal bei Papyrus und schaue mich aber nach Alternativen um. So richtig überzeugt bin ich noch nicht

Das wars erstmal, mal schauen, was ich sonst noch neues tolles entdecke. Ich werde Berichten.

 

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Ruby on Rails Tutorial https://azapps.de/blog/2012/11/18/ruby-on-rails-tutorial/ https://azapps.de/blog/2012/11/18/ruby-on-rails-tutorial/#comments Sat, 17 Nov 2012 23:29:24 +0000 https://azapps.de/?p=176 Wer übrigens Ruby on Rails lernen will, sei auf dieses Umfangreiche und sehr gut geschriebene Tutorial hingewiesen: http://ruby.railstutorial.org/ (englisch)

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Auf dem Weg in die Contentlosigkeit? https://azapps.de/blog/2012/10/19/auf-dem-weg-in-die-contentlosigkeit/ https://azapps.de/blog/2012/10/19/auf-dem-weg-in-die-contentlosigkeit/#comments Fri, 19 Oct 2012 13:31:11 +0000 https://azapps.de/?p=140 Ich hab seit längerer Zeit nichts mehr geschrieben. Das ist natürlich schade. Doch es bedeutet nicht, dass ich das Blog vergessen habe, sondern habe ich zur Zeit recht viel zu tun und schaffe es gerade zeitlich nicht einen tollen Beitrag zu veröffentlichen.

Mir schwirren gerade einige Ideen zu folgenden Themen rum:

  • Einige Sicherheitstipps und Probleme von Apache
  • Ruby (on Rails)
  • Git
  • Mikrocontroller
  • Anonymer und sicherer im Netz
  • Ein paar Worte zu meiner Firefox-Addon-Sammlung

Mal schauen, wann ich Lust und Zeit finde etwas zu schreiben…

Also Fazit: Nein Das Blog ist nicht auf den Weg in die Contentlosigkeit, es wird bald, wieder neuen Content geben (Versprochen).

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Ausdruck beim FS-1020D beschleunigen https://azapps.de/blog/2012/10/01/ausdruck-beim-fs-1020d-beschleunigen/ https://azapps.de/blog/2012/10/01/ausdruck-beim-fs-1020d-beschleunigen/#comments Mon, 01 Oct 2012 08:29:57 +0000 https://azapps.de/?p=89 Ich habe hier einen guten Artikel gefunden, wie man den Ausdruck seines Kyocera FS-1020D rasant beschleunigt. Das übertragen von einer Seite dauert nun wenige Sekunden statt bisher rund 1 Minute.
Geekparadise

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Systemd: slock beim Wechseln in den suspend anschalten https://azapps.de/blog/2012/09/27/systemd-slock-beim-wechseln-in-den-suspend-anschalten/ https://azapps.de/blog/2012/09/27/systemd-slock-beim-wechseln-in-den-suspend-anschalten/#comments Thu, 27 Sep 2012 08:00:39 +0000 https://azapps.de/?p=115 In der Zeit vor Systemd war die Prozedur um meinen Rechner schlafen zu legen und den Zugriff für andere zu sperren ziemlich aufwändig: Ich brauchte ganze zwei Tastenkombinationen dafür (SUPER+X für slock und FN+F4 für den Suspend). Lange Zeit (2 Wochen oder so) konnte ich mein Notebook nicht mit schlafen legen und slock anschalten. Dieses Problem habe ich endlich behoben.

Die Anleitung funktioniert genauso einfach auch mit anderen screensavern aber für slock musst du den Code nur kopieren.

Wir benötigen lediglich einen Service, welcher aktiv wird, sobald man versucht den Rechner schlafen zu legen (Suspend oder Hibernate). Dann wird einfach slock gestartet.

Lege dazu einfach ein Unit-File in /usr/lib/systemd/system/slock.service an und fülle dieses mit folgendem Inhalt:

[Unit]
Description=Lock X session using slock
After=sleep.target

[Service]
User=[Dein Username hier]
Type=forking
Environment=DISPLAY=:0
ExecStart=/usr/bin/slock

[Install]
WantedBy=sleep.target

Der Code sollte verständlich sein. Nachdem man den Rechner schlafen legen will, wird slock angeschalten. Ich habe beobachtet, dass slock sofort angeschalten wird und nicht erst nachdem der Rechner aufwacht. Wenn man statt After Sleep hinschreibt, dann wird slock gestartet und erst nachdem man die Sperre aufgehoben hat, wird der Rechner schlafen gelegt. Das ist ziemlich nervig und geht leicht am Ziel vorbei.

Und damit man nicht jedes mal systemctl suspend eintippen muss, habe ich mir in meine Xmonad.hs noch ein Shortcut eingearbeitet. Füge dazu einfach in die Funktion keyBindings noch folgende Zeile ein:

	, mod4Mask > xK_v > spawn "systemctl suspend"

Nachdem du die Konfiguration erneut eingelesen hast (meist MOD+Q), kannst du auch diese Tastenkombination benutzen. Bei mir ist dies MOD+V, da das V so schön praktisch neben dem X (nur slock) liegt. Klingt komisch, ist aber so (NEO).

„Und warum hast du das nicht mit einem Sleep-Hook gemacht?“ – Weil es bei mir nicht ging. Wenn du weißt, wie, schreib einen Kommentar.

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MSDNAA (Dreamspark) unter Linux https://azapps.de/blog/2012/09/13/msdnaa-dreamspark-unter-linux/ https://azapps.de/blog/2012/09/13/msdnaa-dreamspark-unter-linux/#comments Thu, 13 Sep 2012 11:52:57 +0000 https://azapps.de/?p=93 Du möchtest dir bestimmt eine legale Version von Windows holen. Du nutzt aktuell Linux. Was machst du? Du gehst brav auf die Dreamsparkseite, bestellst dir dein OS, und klickst auf Download. Hups eine .pkg – WTF? Da hast du wohl die Secure Download Manager Datei für MacOS geladen. Herzlichen Glückwunsch. OK, dann nimmst du deinen User-Agent-Switcher und schaltest auf IE um. „Download!“ – schön eine MSI-Datei.

Hier ein kurzes Tutorial, wie du den Secure Download Manager mit Wine zum laufen kriegst.

Vergiss es! Nein Google nicht, du wirst nichts finden. Gibs auf! Der ist so „secure“ das geht nicht. Danke Microsoft, ich will eure Software nutzen, kann sie aber nicht mal runterladen…

Scheinbar hat MS Angst vor Linux-Usern. Aber es gibt dennoch eine Lösung: Nimm dir ne VM installiere ein Windows rein und dann klappt alles prima. Du hast keine Windows-Lizenz? Pech gehabt. Musst wohl ein illegales Windows nehmen um ein legales Windows zu installieren. Macht doch Sinn – oder?

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Raspberry Pi als Mediacenter https://azapps.de/blog/2012/09/10/raspberry-pi-als-mediacenter/ https://azapps.de/blog/2012/09/10/raspberry-pi-als-mediacenter/#comments Mon, 10 Sep 2012 10:19:00 +0000 https://azapps.de/?p=70 Ich wollte ein Raspi als MediaCenter für unseren uralt-Fernseher nutzen. Ich hatte zuerst Raspbian mit XBMC installiert, doch wirklich intuitiv war die Bedienung nicht. Sogar Videos schauen machte keinen Spaß. Dann kam noch dazu, dass er mit Kernel-Panics nach einem Update um sich warf. Nun habe ich mich einfach dazu entschlossen Raspbmc drauf zu machen. Im Gegensatz zu der Version von vor rund 2 Monaten funktioniert das aktuelle Raspbmc ziemlich gut. Es macht sogar Spaß. Die Einrichtung ist auch ganz einfach: http://www.raspbmc.com/wiki/user/os-x-linux-installation/

Leider gibt es kein Plugin um Live-TV auf allen Sendern zu sehen. Zattoo gibts ja nur für 32Bittige x86-Systeme.

 

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