Ich habe mir in letzter Zeit einige Gedanken hinsichtlich der Sicherheit von Passwörtern gemacht. In Zeiten schier unbegrenzter Rechenleistung ist es ein leichtes die Passwörter zu bruten. Doch nicht nur die Nutzer sollten sich Gedanken machen und sichere Passwörter einsetzen, auch die Administratoren sollten wissen, wie man die Passwörter sicher speichert.
Ich möchte hier meinen Blickwinkel auf die Problematik darstellen und hoffe, es schleichen sich nicht allzu viele Fehler ein.
Es kommt ja immer mal vor, dass man irgendwelche Dublikate in der Datenbank entfernen will. So geht es ganz einfach:
DELETE FROM comment USING comment, comment as tmpcomment WHERE NOT comment.id=tmpcomment.id AND comment.id > tmpcomment.id AND comment.name=tmpcomment.name AND comment.email=tmpcomment.email AND comment.message=tmpcomment.message
Kleine Erklärung noch: Entferne Alle Einträge, die nicht dieselbe ID haben, und die eine größere ID haben, als ein bisher gefundener Eintrag mit dem gleichen Name, Email und Nachricht.
via Doppelte Records in der Datenbank entfernen: MSSQL, MySQL und Postgres.
Wenn man keinen eigenen Mailserver laufen hat und trotzdem E-Mails vom Server aus verschicken möchte, kann man einfach einen vorhandenen SMTP-Server nutzen und den E-Mail-Versand darüber abwickeln. Dafür eignet sich das Paket MSMTP hervorragend. Es ist einfach zu konfigurieren und sehr flexibel.
Sowas habe ich mir schon immer gewünscht: Einfach kurze Informationshäppchen zu verteilen. Unter der Rubrik »Gedankensammlung« werde ich ab und zu kurze bis mittellange Beiträge veröffentlichen, die eigentlich nirgendswo hinpassen, aber die mir zu wichtig erscheinen, dass ich sie nicht veröffentliche.
Meist werden das wohl Sachen aus dem Alltag sein, die mir einfach auffallen, und ich mitteilen möchte. Diese Beiträge werden wohl zum Großteil Subjektiv sein.
Es kommt öfter mal vor, dass man mal längere Textausschnitte (z.B. Log-Meldungen oder Programmcode) posten möchte, aber man es nicht unbedingt per E-Mail senden, oder in einem Forum eintragen will.
Dafür gibt es seit langer Zeit das tolle Tool PasteBin. Einziges Manko: Die Sachen werden unverschlüsselt gespeichert. Vor einiger Zeit hat Sébastien Sauvage das tolle Tool ZeroBin veröffentlicht, welches Einträge per JavaScript verschlüsselt. So sieht der Server nie, was eigentlich geschrieben wurde.
Ich habe nun einen eigenen ZeroBin-Server laufen, und zwar hier: zero.azapps.de.
Noch ein paar technische Informationen und Tipps zur Installation: Weiterlesen
Mal schauen, was ich aus den „alten“ Blogs noch sinnvolles Retten kann. Hier eine kurze Anleitung, wie man Eagle unter Linux installiert
Ein eigener Jabber-Server. Das wollte ich schon seit Jahren. Doch irgendwie bin ich nie dazu gekommen. Eigentlich ist es ganz einfach einen eigenen Server aufzusetzen, man muss nur wissen, wie.
Um mit mir in Kontakt zu treten, nutze einfach meine gute, alte E-Mail-Adresse: az@azapps.de
Für Konversationen eignet sich bekanntlich Jabber am besten 😉 und deshalb ist meine neue Jabber-Adresse az@azapps.de
Und hier noch meine Fingerprints:
E-Mail:
80A0 F191 7E3F 4032 42B0 732F 0FB0 FB40 92ED 8863
OTR:
4C42CCAC 2284EE19 15FADD2A A929DB10 7466083C
Demnächst wird es hoffentlich eine SSL-Version dieser Website geben, ich muss nur noch die Zeit finden, diese einzurichten.
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und habe mir wieder ein Blog erstellt. Irgendwann muss sich mal was im Leben ändern und deshalb ist es mal kein Selbstgeschriebenes Stück Software, sondern ein WordPress-Blog. Da ich seit langer Zeit vorhabe aus der Webprogrammierung auszusteigen und mit was neuem, spannenderem Anzufangen passt das auch ganz gut.
Wie gesagt, mein Plan ist es Schritt für Schritt aus dem Webdesign auszusteigen und mich was neuem zuzuwenden. Und das wäre:
Das Blog ist in erster Linie dazu da, mir als Gedankenstütze zu dienen, aber natürlich darf hier jeder gerne Lesen und Kommentieren. Vielleicht kommt am Ende auch was sinnvolles dabei raus.